Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit

Die Hans-Christian-Andersen Schule hat sich bei der Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ für den Zeitraum 2016 – 2020 angemeldet.

Die Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“ bietet die Möglichkeit für Schulen, Kitas, außerschulische Partner und Netzwerke für Inhalte, die für Gegenwart und Zukunft bedeutsam sind, zu sensibilisieren, Arbeitsweisen zu vermitteln, die die Gestaltungskompetenz der Schülerinnen und Schüler fördern, Kooperationen und Vernetzung mit vielen außerschulischen Partnern zu unterstützen und für die Projekte im Bereich BNE ausgezeichnet zu werden.

Wir möchten unsere Kinder für Belange des Klimawandels und des Klimaschutzes sensibilisieren. Wir müssen lernen nicht länger von der Natur, sondern mit ihr und in ihr zu leben und uns im Einklang mit ihr weiter zu entwickeln. Die damit verbundenen Herausforderungen erfordern sensibilisierte, Nachhaltigkeit als Chance verstehende, verantwortlich gestaltende Menschen, ihnen gehört die Zukunft.

Projektbeschreibung

Nachdem wir an der Klimakampagne 2012-2015 erfolgreich teilgenommen hatten, werden wir auch bei der Kampagne 2016-2020 unter dem Motto „Unser grünes Klassenzimmer“ dabei sein. Zu einem gesunden Frühstück gehören, ganz klar, Obst und Gemüse. Einsichten wie diese zählen zu den festen Botschaften im Unterricht unserer Grundschule.

Unser Schulgarten ist inzwischen fester Bestandteil des Schullebens geworden. Jeder Jahrgang bearbeitet ein Beet, auch die OGS hat eine Garten-AG eingeführt. Der Lebensraum (Schul)Garten ist ein idealer Lernort, in dem Kinder naturnahe Zusammenhänge in handlungsorientierten Formen schulischen Lernens erforschen können. In diesem Rahmen möchten wir in unserem Grünen Klassenzimmer Wissen mit Praxisbezug durch Forschen, Experimentieren, Entdecken und Gestalten aufbauen. Die Kosten für ein Grünes Klassenzimmer sind erheblich. Daher sind wir froh, mit Hilfe der großzügigen Spende von CHEMPARK Leverkusen unser Vorhaben umsetzen zu können. Auch sind wir dankbar für die aktive Unterstützung des Kleingartenvereins.